Als wir 14 Jahre alt waren, sind meine Zwillingsschwester und ich zum letzen Mal mit unseren Eltern zum Sommerurlaub in die Bretagne gefahren. Seit wir uns erinnern konnten, hatten wir jedes Jahr drei Wochen auf demselben Campingplatz an demselben Strand in der Bretagne verbracht. Jedes Jahr drei Wochen voller Sandburgen, Sonnenbrand, verkohlter Grillwürstchen und Streit um Taucherbrille und Schnorchel. Dazu die Nächte im stickigen Wohnwagen oder später, als wir älter wurden, im mückenverseuchten, regendurchlässigen Zelt.
Wir haben uns trotzdem immer wieder darauf gefreut. Wir kannten nichts anderes. Wir hörten im Radio die „Neue Deutsche Welle“, lasen die „Bravo“, und es gab noch kein Internet. Wir wussten natürlich nicht, dass es in dem Jahr der letzte Sommerurlaub in der Bretagne sein würde. Wir waren 14, und wir ahnten nichts.
Die ganze Hinfahrt lang quasselte meine Zwillingsschwester: Über ihr krankhaft gutes Zeugnis, über ihre Freundinnen, über irgendwelche Sommerkleider und über lauter anderes uninteressante Mädchenzeug. Außerdem hatte sie nur Ponys und Pferde im Kopf, von denen es in dem Stall auf dem Campingplatz eine ganze Herde gab. Die wollte sie wie immer drei Wochen lang füttern und reiten.
Ich dagegen war genervt, ich war 14 und ich war ein Junge. Mein Vater hatte mir vor der Abfahrt in den Urlaub eine Predigt über meinen mangelhaften Lerneifer in der Schule und über die Konsequenzen für meinen Eis- und Süßigkeitenkonsum während der Ferien gehalten. Ich verstand nicht, was er wollte, ich war doch schließlich nicht sitzen geblieben, und meine Erklärungsversuche hatte er sich gar nicht erst angehört. Ich war genervt, ich war 14, ich war ein Junge, und ich dachte, ich könnte mich an meinem Vater rächen, indem ich die ganze Fahrt über die Polster der Rückbank in unserem neuen Auto absichtlich mit Kekskrümeln und Schokoladenstückchen vollschmierte. Aber das war dann doch ein Eigentor, denn ich selbst musste ja während der ganzen langen Fahrt die kratzigen Kekskrümel und die klebrige Schokolade an Armen und Beinen aushalten. Und als mein Vater die – wie er es nannte – „verdammte Schweinerei“ entdeckte, konnte ich mir eine weitere Variation seiner Predigt anhören.
Es war am ersten Sonntag in den Sommerferien, als wir spätnachmittags auf unserem Campingplatz in der Bretagne ankamen. Alle anderen waren schon da, der Platz quoll über vor Autos, Wohnmobilen, Anhängern und Zelten. Überall hörten wir die vertrauten Stimmen, die wir schon seit vielen Jahren kannten, all die anderen deutschen Familien, die wie wir jedes Jahr zu immer demselben Campingplatz fuhren. Das Praktische an diesem Campingplatz war, dass man schon auf Jahre im Voraus seinen Stellplatz reservieren konnte, wie mir mein Vater einmal erklärt hatte. Die schönsten Plätze, die mit Meerblick, wurden regelrecht vererbt oder unter der Hand verkauft, was eine – wie mein Vater es nannte – „verdammte Intrige“ war, denn wir bekamen immer nur unser abgestecktes Rechteck auf einer schattenlosen Wiese. Und das, obwohl mein Vater jedes Jahr dachte, er hätte dem Platzwart genug Geld zugesteckt, damit wir bald eine bessere Parzelle bekämen.
Direkt nach unserer Ankunft verschwand meine Zwillingsschwester zusammen mit einem Typen aus Berlin, an den ich mich vom letzten Jahr her nur flüchtig erinnerte. Mein Vater wollte ihr noch etwas hinterherrufen, aber meine Mutter hielt ihn zurück: „Lass sie doch, ich habe es ihr erlaubt, sie hat mir versprochen, dass sie den Campingplatz nicht verläßt. Sie haben sich doch das ganze Jahr über Briefe geschrieben.“ Das war mir neu, da hatte ich aber gründlich etwas verpasst. Und dass meine Eltern ihr erlaubten, einfach alleine mit dem Typen abzuhauen, fand ich unglaublich, ja geradezu unmoralisch. Ich war schließlich 14, ich war ein Junge, und noch war ich ahnungslos. Vor allem war ich sauer, dass meine Schwester nicht mithalf, die Zelte aufzubauen. Aber ich tröstete mich damit, dass ich vielleicht in den ganzen Ferien mehr Ruhe vor ihr haben würde. Dann würden mich meine Freunde auf dem Campingplatz auch nicht mehr wegen meiner anhänglichen Zwillingsschwester aufziehen, wie sie es in den letzten Jahren getan hatten. Vielleicht könnte ich diesmal dann auch Schnorchel und Taucherbrille mehr für mich haben. Aus irgendeinem Grund, den ich nie verstanden hatte, weigerten sich meine Eltern, jedem von uns ein eigenes Set zu kaufen. Und meine Schwester wollte immer sofort schnorcheln gehen, wenn sie von den Pferden an den Strand kam. Ich war 14, ich war ein Junge, und ich ahnte noch nicht, dass für mich die Taucherbrille bald sehr stark an Reiz verlieren würde.
Am nächsten Tag ging es weiter mit den Überraschungen. Plötzlich wollte meine Schwester von den Ponys und Pferden nichts mehr wissen. Die Reitlehrerin hatte gekündigt, ohne einen Grund zu nennen, und an ihrer Stelle hatte der Platzwart die Leitung der Reitstunden übernommen. Das gefiel den meisten Mädchen nicht, aber mein Vater bestand darauf, dass meine Schwester weiter hinging, da er das Reitprogramm schon im Voraus bezahlt hatte und es sich dabei um eine – wie er es nannte – „verdammte Großinvestition“ handelte. Auch meine Mutter schüttelte nur den Kopf: „Kind, das ist eine Menge Geld, und du magst die Pferde doch so sehr.“ Ich persönlich fand diese Entscheidung meiner Eltern ausnahmsweise mal sehr klug, denn ohne die Reitstunden hätte meine Schwester wahrscheinlich doch wieder an mir geklebt oder sie hätte noch mehr Zeit mit dem Typen aus Berlin verbracht. Nein, sie sollte nur schön zu den Pferden gehen, dann konnte ich entspannt an den Strand schlendern oder Fußball spielen, ohne Sorgen haben zu müssen, dass ich irgendetwas verpasste. Aber ich hatte mir natürlich schon vorgenommen, möglichst bald eines ihrer Treffen mit dem Typen aus Berlin zu belauschen. Ich war schließlich 14, ich war ein Junge, und ich gönnte meiner Zwillingsschwester nicht, dass sie Geheimnisse vor mir hatte.
Ausserdem verstand ich ihre plötzliche Abneigung gegen den Platzwart nicht. Wir hatten ihn immer gemocht. Er war zwar ungefähr so alt wie unsere Eltern, hatte fettige Haare, einen dicken Bierbauch, und stopfte seine biederen Poloshirts immer fest in den Bund seiner ausgeblichenen Bermudashorts, aber er ließ uns Kinder in all den Jahren immer ungestört in seinem Kiosk herumlungern. Er meckerte auch nicht darüber, dass wir in den Zeitschriften blätterten, wenn uns langweilig war, und dann doch nichts kauften. Und er erzählte uns mit seinem lustigen französischen Akzent kleine Geschichten und Witze, die teilweise so anzüglich waren, dass es uns manchmal peinlich wurde. Das machte uns aber nichts aus, wir haben am Ende doch irgendwie immer gelacht. Wenn wir dann genug hatten, gingen wir eben wieder zurück an den Strand und versuchten nochmal, von unseren Eltern Geld für ein Eis zu bekommen, oder wir tauchten nach blinkenden Geldmünzen am Meeresgrund, die dann doch meistens nur Kronkorken waren.
Und damals, als wir 14 waren, war der Platzwart genauso freundlich wie immer. Als ich ihn am Mittag des dritten Tages fragte, ob er meine Schwester gesehen hätte, begrüßte er mich mit einem Augenzwinkern: „Ah, Monsieur Zwilling muss sich um die Gefahr aus Berlin kümmern, hmm? Monsieur muss gut aufpassen, seine Schwester ist wirklich sehr sehr schön.“ Grinsend verriet er mir, dass meine Schwester vor ein paar Minuten zusammen mit dem Typen in Richtung der Dünen verschwunden wäre.
Der Platzwart zwinkerte mir nochmals kumpelhaft zu, als wollte er mir damit versichern, dass ich mich auf seine Verschwiegenheit verlassen könnte. Ich grinste verlegen und machte mich zu den Dünen davon. Ich ahnte, wohin meine Schwester mit dem Typen gegangen war: Zum „Felsenmeer“, das sich hinter den Dünen auf einer Länge von mehreren Kilometern am Meer entlang erstreckte. Es bestand aus Steinen und Felsbrocken aller nur vorstellbaren Größe und Form. Bei Flut wurde es teilweise vom Wasser überspült, sodass sich kleine Höhlen bildeten und bei Ebbe in manchen Senken und Felslöchern kleine Badewannen zurückblieben. Während ich ins Felsenmeer hineinkletterte, fiel mir auf, dass die Flut ihren höchsten Punkt schon überschritten hatte, und das Wasser seit einiger Zeit wieder ablief.
In einer der natürlichen Badewannen fand ich zufällig eine Gruppe – wie mein Vater sie genannt hätte – „verdammte Hippies“, die nackt badeten. Die Männer hatten schulterlange Haare, sie lagen zusammen mit den Frauen im Wasser und ließen eine große Zigarette im Kreis herumgehen. Ich war zwar 14, und ich war ziemlich ahnungslos, aber immerhin wusste ich schon, was ein Joint war. Diese Leute gehörten nicht zum Campingplatz, aber sie sprachen auch Deutsch. Ich starrte aus meinem Versteck zwischen zwei Felsen hindurch die nackten Körper an, besonders die großen Brüste einer blonden Frau, die genau in meiner Blickrichtung lag. Aber mir wurde meine Sitzposition unbequem, und als ich mich vorsichtig zurückziehen wollte, brachte ich ein paar kleine Steine zum klappern, sodass die blonde Frau rief: „Oh Mann, schon wieder einer von den blöden Spannern vom Campingplatz, Mensch, verpiss Dich!“ Sie stand auf und kletterte zielstrebig auf die Stelle zu, an der sie mich vermutete, und dabei schwankten ihre schweren Brüste furchteinflößend hin und her. Ich war 14, ich war ein Junge, und ich war der Situation nicht gewachsen. Ich flüchtete, rutschte ein paar Mal fast auf den Steinen aus, und entkam glücklicherweise unbeschadet.
Langsam wurde mir klar, warum unsere Eltern uns immer verboten hatten, den Campingplatz und den Strand zu verlassen. Sie hatten es damit begründet, dass das Herumklettern im unübersichtlichen Felsenmeer zu gefährlich wäre. Wir waren natürlich trotzdem heimlich hineingestiegen, aber heute hatte ich mich viel weiter vorgewagt als früher. Ich blickte mich um, es gab bis zum Horizont überall nur Steine. Die Dünen, die Bäume und der Campingplatz waren nicht mehr zu sehen. Zur Orientierung blieben mir das Geräusch der Brandung und die Spitze des Leuchtturms am anderen Ende des Felsenmeers.
Eine halbe Stunde später fand ich meine Zwillingsschwester mit dem Typen aus Berlin. Auch sie lagen in einer der natürlichen Badewannen zwischen den Felsen, aber sie trugen im Gegensatz zu den „Hippies“ noch ihre Badesachen. Ich hatte mich von meiner Flucht vor der nackten Frau schon erholt, und ich schwor mir, mich diesmal geschickter anzustellen und unbemerkt zu bleiben. Doch als ich sah, wie meine Schwester dort mit diesem Typen im Wasser lag und sich von ihm umarmen und küssen ließ, da wollte ich sofort aufspringen und einschreiten. Ich war 14, ich war ihr Bruder, und ich war moralisch empört. Aber irgendwie stieg eine vage Ahnung in mir auf, dass ich kein Recht dazu hatte, sie zu stören, dass ich noch nicht einmal das Recht hatte, die beiden heimlich zu verfolgen. Ich war 14, ich war ein Junge, und ich schämte mich.
Gerade als ich mich umdrehen und wegschleichen wollte, stieß meine Schwester den Typen plötzlich weg: „Fass mich da nicht an, ja!“ Er sagte nur: „Ist doch nichts dabei, oder?“ und wollte sie weiter küssen. Was seine Hände unter Wasser machten, konnte ich nicht genau sehen. Meine Schwester jedenfalls schob ihn endgültig weg: „Ach, Scheiße, du bist ja auch nicht besser als dieser schmierige Kerl.“ Sie begann zu weinen. „Ich hab es dir doch erzählt. Ich will das nicht. Lass mich in Ruhe. Hau ab.“ Der Typ schüttelte nur den Kopf: „Mein Gott, bist du verklemmt.“ Er stand auf und kletterte aus der Senke heraus, ich hoffte, dass er einen Weg über die Felsen wählen würde, auf dem er nicht direkt an mir vorbeikam. Ich fragte mich, was ich tun sollte, wenn er mich entdecken würde und duckte mich so tief wie möglich zwischen die Felsen. Der Typ stieg in einigen Metern Entfernung an mir vorbei, und als ich endlich sicher war, dass ich unbemerkt bleiben würde, drehte ich mich um und schaute wieder in die Senke mit der Badewanne. Doch meine Schwester war verschwunden.
Auf dem Rückweg zum Campingplatz überlegte ich, was ich tun sollte. Wen hatte meine Schwester mit „dieser schmierige Kerl“ gemeint? Ich war 14, ich war ein Junge, und ich war verwirrt.
Ich beschloss, meine Schwester zu suchen, obwohl mir nicht klar war, was ich tun wollte, wenn ich sie gefunden hatte. Ich fand sie am Strand, sie hatte sich Schnorchel und Taucherbrille genommen. Seltsamerweise tauchte sie nur an dem Teil des Strandes, der sehr bald wieder trocken sein würde, denn es ging auf die Ebbe zu. Das Wasser war jetzt aber noch so tief, dass sie nicht mit den Händen den Boden erreichen konnte, ohne mit dem Kopf unter zu tauchen. Ich zog mein T-Shirt aus, lief ins Wasser und zu ihr hin, aber sie tauchte unbeirrt weiter, als suche sie etwas. Als sie wieder zum Luftholen nach oben kam, hielt ich sie fest: „Hey, was suchst du denn? Wenn Ebbe ist, ist es einfacher, dann helfe ich dir beim Suchen.“ Aber sie hatte mich gar nicht verstanden: „Hau ab, du kriegst die Taucherbrille nicht, das kannst du vergessen!“ Und schon verschwand sie wieder unter Wasser, um auf dem Grund irgendwelche Steine aus dem Sand zu graben und hin- und herzuschieben, wie ich von oben schemenhaft erkennen konnte.
Ich ging wieder aus dem Wasser und beobachtete sie noch eine Zeit lang vom Strand aus. Wir waren 14, wir waren Zwillinge, und wir verstanden uns irgendwie nicht mehr. Um mich herum lagen lauter Sonnenbadende, dazwischen wuselten kleine Kinder, meine Eltern waren nirgends in Sicht. Unser Zeltnachbar, ein Jahr älter als ich, rannte an mir vorbei und warf mir einen Ball zu: „Los, komm mit, wir spielen Fußball.“ Ich fing den Ball auf, wischte mir das restliche Salzwasser mit dem T-Shirt aus dem Gesicht und lief zum Bolzplatz.
Den Rest des Nachmittags freute ich mich darüber, gegen einen Ball und ab und zu gegen ein Schienbein treten zu können, ohne über meine Schwester und alles andere nachdenken zu müssen. Aber am frühen Abend entstand plötzlich eine Unruhe auf dem Campingplatz, die auch wir auf dem Bolzplatz mitbekamen. Irgendjemand rief: „Los, kommt mit zum Strand!“ und wir liefen hinterher. Viele Bewohner des Campingplatzes hatten sich bereits auf der letzten Düne vor dem Strand versammelt. Von dort aus schien man den besten Überblick zu haben. Ich kämpfte mich durch die unruhig tuschelnde Menschenmenge hindurch, um sehen zu können, was auf dem Strand vor sich ging. Als ich es geschafft hatte, nach vorne zu kommen, konnte ich zunächst gar nicht erkennen, warum sich alle so aufregten, denn der Strand war völlig menschenleer. Auf den zweiten Blick jedoch sah ich die Steine, die kurz über der Wasserlinie im Sand lagen. Sie waren zu Buchstaben angeordnet, und obwohl ein paar von ihnen im Meeresboden eingesackt waren oder andere teilweise noch von Wellen überspült wurden, konnte man von der Düne aus gut lesen, was dort aus Steinen geformt stand. Die Wörter PLATZWART und SEXSCHWEIN wurden durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden.
Ich rannte sofort wieder los, kämpfte mich zum zweiten Mal durch die immer unruhiger werdende Menschenmenge zurück auf den Campingplatz und fand meine Schwester schlafend auf der Rückbank unseres Autos. Ihre Haare hingen ihr ins Gesicht, sie hatte nur ihren blauen Bikini an, und ihre Haut war vom Salzwasser ganz verschrumpelt. Sie sah völlig fertig aus. Ich ließ sie schlafen und begann damit, unsere Zelte abzubauen.
Als eine halbe Stunde später meine Eltern kamen, hatte ich schon eines unserer Zelte vollständig verpackt. Die Fragen meines Vaters, ob wir am Strand gewesen wären, ob wir wüßten, was es mit dieser – wie er es nannte – „verdammten Aktion“ auf sich hätte, und was ich überhaupt mit den Zelten machen würde, blieben ihm im Halse stecken, als ich ihn zum Auto führte und ihm seine schlafende Tochter zeigte. Auch meine Mutter verstand überhaupt nichts, holte dann aber einen Schlafsack und deckte damit meine Schwester zu.
Eine weitere Stunde später verließen wir zum letzten Mal den Campingplatz in der Bretagne, wir fuhren vorbei an der Rezeption und am Kiosk, wo alle Fenster und Türen offenstanden. Kein Mensch war zu sehen. Mein Vater fuhr schweigend, meine Mutter saß ebenso still daneben und schaute alle paar Minuten zu uns nach hinten. Meine Schwester schlief mit dem Kopf auf meinen Beinen, sie sah ganz friedlich aus. Wir waren Zwillinge und wir waren 14, und die Sommerferien waren vorbei, bevor sie richtig angefangen hatten.
(2Tall, 19.4.2003)