Die zwei Nächte in dem kleinen Skiort Snoqualmie haben uns gut getan, wir schlafen tiefer und länger und legen oft die Beine einfach mal hoch. Meistens essen wir etwas zuviel. Das tut uns zwar nicht so gut, aber der Heißhunger ist kaum zügelbar nach so einem langen Wanderabschnitt.
Wir freuen uns ja immer wie Bolle auf den Ort, aber dieses Gefühl verschwindet auch relativ schnell wieder, weil wir von dem Konsum bald abgeschreckt sind. Es ist zwiespältig, jedesmal, auch wenn wir dieses Gefühl schon vom Appalachian Trail kennen.
Heute gönnen wir uns nochmal Pancakes zum Frühstück, bevor wir gegen 10:30 Uhr den Skihang hochgehen. Es hat die Nacht geregnet, die Temperaturen sind nicht mehr ganz so hoch, die Luft ist relativ diesig, so dass wir die Bergketten um uns herum gar nicht erkennen können. Es sind viele Spaziergänger unterwegs, Familien mit Kindern und diverse Hundebesitzer, Sonntag eben.
Die Schotter- und Waldwege wechseln sich ab, und am frühen Nachmittag kommt sogar noch die Sonne raus. Aber irgendetwas ist ja immer, jetzt meldet sich mal wieder meine Fußsohle, die hoffentlich mit ein bißchen Vitamin I (Ibuprofen), und vielleicht einem Kinesiotape wieder Ruhe gibt.
Auch 2Tall kämpft heute sehr mit dem schweren Rucksack. Die Essensbeutel sind natürlich randvoll, weil wir für die nächsten acht Tage gepackt haben. Aber da ist wohl noch etwas an seinem selbstgemachten Rucksack, das meiste Gewicht liegt nicht mehr auf den Hüften, sondern auf den Schultern. Aber mit Nadel und Zwirn kann 2Tall das Problem in einer Pause beheben.
Weil wir beide heute nicht topfit sind, beschließen wir, nur 9 Meilen bis zum Mirror Lake zu gehen. Als wir dort ankommen, stehen schon diverse Zelte herum und einige Leute schwimmen in diesem idyllischen See. Wir finden noch einen schönen Platz, es gibt sogar Baumstämme zum Sitzen und die Mücken halten sich auch zurück. Ok, wir haben uns jetzt auch fieses DEET Spray besorgt, weil meine Mückenresilienz einfach zu gering ist.
Für den nächsten Tag haben wir uns 14 Meilen vorgenommen. Das ist schon mal eine Ansage mit dem immer noch schweren Essensbeutel. Es sind ein paar Sectionhiker unterwegs, aber heute treffen wir keine Tageswanderer, die sind wohl alle wieder bei der Arbeit. Wir kreuzen diesmal sehr viele alte Schotterstraßen, die nur noch selten benutzt werden. Auch laufen wir unter riesigen Stromleitungen, die hörbar vor sich hinbritzeln und natürlich eine unfassbare Schneise durchs Gelände ziehen.
Unser Zelt schlagen wir auf einer alten Schotterstraße auf. Diesmal gesellt sich noch ein Pärchen dazu, die den Weg von Mexiko machen, also sogenannte Northbounder, Nobos. Er leidet offensichtlich an Parkinson und meine Achtung wächst enorm, diesen langen Trail mit so einem Handicap zu gehen.
Um 6 Uhr am nächsten Morgen machen wir uns wieder auf. Das Wetter ist bedeckt, diesig, irgendwie komisch. Leider gibt es eine lange Strecke ohne Wasser und wir müssen einiges aufladen und schleppen, natürlich bergauf. Das Wetter ändert sich, und es wird düster über uns, es beginnt zu grummeln und zu donnern und eine kleine Hoffnung bleibt, dass das Gewitter an uns vorbei zieht. Aber es setzt ein Hagelschauer ein, der uns schmerzhaft trifft, denn wir finden so schnell keinen sicheren Unterschlupf. Die kirschgroßen Hagelkörner donnern auf uns herab und wir können es gar nicht glauben, dass sich das Wetter hier so schnell ändert. Nach dem Hagel kommt der Prasselregen und der schmale Wanderpfad wird zum Bachlauf. Wir suchen erneut Schutz unter einem Baum, denn das Gewitter ist direkt über uns und eigentlich müssen wir noch höher auf den Bergrücken. Nach vielen Minuten des Abwartens können wir irgendwann dann doch aufsteigen und sehen die dunklen Wolken in der Ferne. Es ist bizarr, das Donnergrummeln verfolgt uns noch eine ganze Weile.
Irgendwann sind wir aber doch stehend ko und da wir immer noch einiges an Wasser dabei haben, können wir uns irgendwo ein Plätzchen suchen, ohne nach einer Wasserquelle zu schauen. Direkt neben dem Trail stellen wir das Zelt auf und legen uns bald danach schlafen. Manchmal können wir es beide nicht glauben, dass wir so ganz allein irgendwo in der Wildnis Washingtons übernachten. Ein leicht unsicheres Gefühl wegen der Bären kommt dann immer mal wieder hoch.
In der Nacht merke ich schon ziemliche Halsschmerzen und auch meine Nase ist komplett dicht. Doof, irgendwo habe ich mir wohl eine Erkältung eingefangen. Wir müssen aber ja weiter, hier im feuchten Zelt rumliegen, das ist keine Alternative.
Ein paar Meilen hinter unserer Campsite treffen wir eine Gruppe älterer Damen, die uns irgendwie bekannt vorkommen. Das sind die "Wander Women", von denen wir schon mal ein paar Videos auf Youtube gesehen haben. Eine nette Truppe und wir tauschen ein paar Infos aus, denn sie sind northbound unterwegs.
Und dann haben wir nach einer nächsten Wegbiegung einen supertollen Blick auf Mount Rainier. Was für ein Berg, schneebedeckt ragt er zwischen den anderen Hügeln heraus, und mit seinen 4392m ist das ein wunderschöner Anblick. Wir sind beeindruckt.
Bis zur nächsten Wasserquelle ist es noch ein Stück, aber dort machen wir ausgiebig Pause. Das ist hier ein wunderschönes Plätzchen mit den Blumen und der Quelle, die uns eiskaltes, klares Wasser schenkt. Die Sonne brennt mal wieder, wir können einiges trocknen. Aber wir müssen auch durch ein erstes völlig abgebranntes Gebiet, was bei einem Feuer im Jahr 1988 zerstört wurde. Das ist bei dieser Hitze heftig. Die Stimmung ist bizarr mit all den grauen Baumstümpfen. Es wirkt alles tot und trocken, aber die Menge an Streifenhörnchen und Spechten ist groß. Auch einige Paarhuferspuren sehen wir auf dem Trail. Selbst ein Kolibri kommt nah an uns heran geflattert, was uns sehr erschreckt, denn das Flügelschlagen ist nicht nur schnell, sondern auch laut, so direkt am Ohr. Mein Duft scheint ja betörend, wenn sogar Kolibris mich besuchen!
Die Waldwege in dieser Gegend sind wunderschön und wir laufen bis zu einer Cabin, einer Holzhütte, die super idyllisch an einer riesigen Bergwiese liegt. Die Cabin ist zwar staubig und es liegt auch einiges an Müll herum, aber innen ist es kühl, es gibt Bänke und wir legen mal für eine ganze Zeit die Füße hoch.
Es steht auch eine Eisbox herum, die wohl kühle Getränke für Hiker beinhaltet hat, aber sie ist leider leer. Da waren wir zu spät für dieses Trailmagic. Schade. Aber es hängt auch eine große Mülltüte herum, in die wir unseren Müll ausleeren können. Das ist auch in gewisser Weise Trailmagic, denn so werden wir etwas Gewicht los.
Unser Zelt schlagen wir in einer weiteren Burn Area auf. Das gefällt uns mit den vielen abgestorbenen Bäumen natürlich nicht so gut, denn bei Wind bricht so ein trockenes Stück Holz ja auch mal mal schnell ab. Im Englischen heißen solche toten Bäume übrigens "Widowmaker" (Witwenmacher). 2Tall findet aber ein schönes und sicheres Plätzchen, wir haben auch Wasser und eine kleine Marderfamilie besucht uns ab und zu.
Die Nacht ist kühl und die Sonne leuchtet rot am Morgen. Es ist eine besondere Stimmung und diese Momente lohnen den Schweiß, den Dreck, die Unannehmlichkeiten. Wir tauchen hier komplett ab und sind von den Eindrücken manchmal auch etwas voll. Soviel Natur und so wenig Zivilisation.
Wir kommen an einer Stelle vorbei, an der vor vielen Jahren ein Flugzeug abgestürzt ist. Die große Wiese hat den Piloten wohl dazu veranlasst, hier eine Notlandung zu versuchen. Wir sehen noch Reste des Motors, aber was aus dem Piloten, der Crew geworden ist, wissen wir leider nicht.
An der nächsten kühlen Quelle treffen wir auf einige Thruhiker, die northbound unterwegs sind und von Mexiko bis hierher schon deutlich über 2000 Meilen gewandert sind. Es sind auch zwei Frauen in dieser Gruppe dabei, die aber längst nicht so schmal und ausgemergelt wirken, wie die Männer. Die Thruhiker sind für uns inzwischen leicht zu erkennen: lange Bärte, extrem schmal und der Rucksack leicht und luftig wie ein Daypack. Der Gang ohne Rucksack, z. B. zur Wasserquelle ist beschwerlich, eierig. Wer den Hikershuffle schon selber "getanzt" hat, weiß wovon ich schreibe.
Der nächste Blick auf Mount Rainier ist zwar nicht wolkenfrei, aber wir laufen einmal um einen riesigen Talkessel am Mount Rainier entlang, worin sich ein Skigebiet befindet. Die Wegführung ist wirklich angenehm, ohne große Höhenverluste können wir die Blicke auf den Berg genießen. Der Parkplatz unten im Tal ist relativ voll und auch eine Gondelbahn läuft. Es gibt ganz unten wohl ein Restaurant, aber die drei Meilen und die vielen Höhenmeter runter und wieder rauf, das sparen wir uns, auch wenn Kaffee und Kuchen verlockend sind.
Wir wurden von anderen Hikern schon auf eine Rauchschwade aufmerksam gemacht. In der Ferne können wir den Rauch jetzt auch gut erkennen und er wird sehr schnell sehr viel mehr. Zum Glück ist das nicht unsere Richtung, aber ein Waldbrand ist immer heftig, wo auch immer er gerade wütet. Waldbrände sind ja in dieser Gegend zu dieser Zeit häufig und die Menschen wissen darum, trotzdem müssen wir Wanderer natürlich ein Auge darauf haben, um nicht in eine gefährliche Situation zu kommen.
2Tall wird von einem Hiker angesprochen, der nach der Marke seines Rucksacks fragt. Nicht ohne stolz erzählen wir, dass 2Tall ihn selber genäht hat. Wow, großes Erstaunen vom Gegenüber. Aber auch mein alter Golite Jam Pack findet Beachtung. Kenner eben!
Am Sheep Lake bauen wir unser Lager für die Nacht auf, es sind einige Angler und Wochenendhiker da, die dieses idyllische Plätzchen ebenfalls genießen. Chinook Pass ist nicht weit und deswegen ist es hier nicht ganz so einsam, aber doch sehr schön. Leider wird es windig und den See bei Abendsonne zu genießen fällt leider aus. In der Nacht beginnt es zu regnen, und auch der Wind bleibt böig und schickt uns eine Menge Sand durch den Eingang vom Zelt.
Am Morgen des sechsten Tages ist unser Zelt nicht nur komplett versandet, sondern auch pitschnass, denn es regnet stärker und es sieht auch nicht so aus, als würde es gleich wieder aufhören. Wir packen und essen in einer gelenkigen Höchstleistung im Zelt und stapfen dann mit Ponchos los.
Nur knapp zwei Meilen bis zum Chinook Pass, dann gibt es ein Goodie, ja, Plumpsklos! Toll. Wir lassen uns soviel Zeit auf dem Örtchen, dass die Leute schon klopfen. Aber das stört uns nicht, erstmal in Ruhe und im Trockenen sein Business erledigen. Müll können wir auch noch entsorgen. Das hat sich doch gelohnt.
Dann gehts im Dauerregen mit vielen anderen Hikern weiter. Unglaublich, wieviele Mensche bei diesem Schmuddelwetter wandern gehen. Es stehen sogar ein paar Pferde auf dem Parkplatz, aber wir treffen sie leider nicht nochmal, vielleicht waren sie mit ihrem Ausritt auch schon fertig.
Der Regen ist heftig und wir sind irgendwann natürlich komplett durch, warm halten geht nur flotten Schrittes. Natur genießen ist dann irgendwie auch schwierig, Pause machen, na ja. Dann treffen wir auf einen Mann mit Helm und Warnweste, der uns fragt, ob wir Leute mit einer Trage gesehen hätten. Oh, nein, haben wir nicht. Wir kommen an einer Frau vorbei, die wohl wegen ihrer Parkinsonerkrankung nicht mehr selber laufen kann. Sie ist nicht allein, ihr wird geholfen, trotzdem bleibt ein unsicheres Gefühl. Es kann hier doch schnell mal etwas Unvorhergesehenes passieren und man muss schon wissen, was man tut, besonders bei dem nasskalten Wetter. Die Dame ist hoffentlich wieder heile zu Hause angekommen...
Wir laufen noch weiter zu einem Campspot, der etwas tiefer an einem Pond liegt. Dort steht zwar schon ein Zelt, aber die 63-jährige Section Hikerin, die alleine auf dem PCT durch den Staat Washington geht, freut sich über Gesellschaft.
Beim Wasserholen am Pond höre ich plötzlich dumpfe Geräusche und erschrecke mich wahnsinnig über zwei Tiere, die mich mit großen Augen ansehen. Sie laufen nicht weg, haben keine Angst vor mir und beobachten mich. Ich erzähle ihnen laut, dass ich hier nur etwas Wasser hole. Diese riesigen Wapitis werden hier "elk" genannt und es ist wirklich beeindruckend, wie groß diese Rothirsche sind. Wildlife!
In der Nacht werde ich nicht warm, ich habe Eisfüße, kann nicht schlafen, bekomme wieder Halsschmerzen und am nächsten Morgen bin ich völlig gerädert. Leider hat es nicht aufgehört zu regnen und wir müssen wieder unser kaltes Frühstück im Zelt zu uns nehmen. Völlig übermüdet und kaputt laufen wir los, aber ohne einen warmen Kaffee geht dann wohl doch nichts bei mir. 2Tall macht mir mitten auf dem Weg ein Heißgetränk und damit gehen nicht nur die Kopfschmerzen weg, sondern ich kann auch einigermaßen wieder gerade laufen. Wie toll, dass ich meinen Mann habe, der sich um mich kümmert!
Ich würde am liebsten die über 17 Meilen zum White Pass laufen, um dann in einem warmen, trockenen Bett schlafen zu können. 2Tall ist von dieser Idee nicht so begeistert, aber wir laufen erstmal los und hoffen, dass sich das Wetter nochmal beruhigt, es aufklart und wir vielleicht einige Sachen trocknen können. Ab dem Sonntag haben wir ja ein Zimmer in Packwood reservieren können, ob aber kurzfristig, einen Tag früher, am Samstag noch etwas frei ist?
Das Wetter ändert sich leider nicht und etwas frustriert, kalt und nass wandern wir durch eine wunderschöne Landschaft mit vielen Ponds und riesigen Bäumen. Der Weg ist nicht so schwierig und deswegen schaffen wir es tatsächlich bis zum späten Nachmittag zum White Pass. Endlich gibt es auch Empfang und 2Tall schaut bei sämtlichen Übernachtungsmöglichkeiten nach einem freien Plätzchen. Aber Packwood ist voll an diesem Wochenende, alle wollen bei diesem Wetter irgendwo im Warmen sein. Also bleibt uns nur die Variante B...
Das "Kracker Barrel" ist eine Tankstelle mit Convenience Store und bietet für Hiker eine Dusche und die Möglichkeit, Wäsche zu waschen. Wir sind leider zu spät für Wäsche und Dusche, aber einen heißen Kaffee und zwei Bananen können wir noch ergattern. Gegenüber gibt es einen überteuerten Pizzaladen, den wir finanziell sanieren und dann suchen wir uns ein Plätzchen zwischen diversen Zelten, die dort hinter der Tanke direkt unterhalb einiger Ferienhäuser auf einer steinigen Wiese herumstehen.
Es regnet und windet enorm und während wir das Zelt aufbauen wird mir die aberwitzige Situation erst klar. Neben dem Highway, hinter der Tankstelle bei extremem Wetter verbringen wir eine eisige Nacht zwischen stinkenden Hikern, die genauso dreckig, nass und verschwitzt sind wie wir. Trail Life vom Feinsten! Aber wir haben keine andere Wahl.
Unser kleines Zelt muss in den nächsten Stunden heftige Windböen ertragen, aber es hält stand, und wir sind froh, dass wir die Nacht irgendwie überleben. Am Morgen gibt es einen heißen Kaffee und ein Schwätzchen mit anderen Hikern, die im Laden der Tankstelle sitzen und sich aufwärmen. Eine stinkende Gemeinschaft, die dort ausharrt.
Nach Packwood sind es noch einige Meilen, die wir per Anhalter fahren wollen. Wir stehen nicht lange mit dem Daumen draußen, ein Pärchen gabelt uns auf und bringt uns zum Packwood Inn. Beide sind begeisterte Wanderer und er ist auch schon den PCT gelaufen. Wir berichten von unseren Erfahrungen und sind mal wieder erstaunt, wie hilfsbereit die Menschen hier sind. Danke, ihr zwei Trailangel!
Leider können wir erst um 15 Uhr in unser Zimmer einchecken, aber das Restaurant nebenan und der Hardwarestore um die Ecke helfen uns, die Zeit sinnvoll zu überbrücken. Eigentlich hätte ich gerne noch eine Leggings gekauft, um mich für weitere kalte Nächte auszustatten, aber im Sportgeschäft, was vorwiegend Anglerbedarf hat, gibt es nichts. Wir werden zum Thriftshop geschickt, laufen ewig die Straße herunter, um dann festzustellen, dass er nur von Mittwoch bis Samstag geöffnet hat. Oh mann, was für eine Enttäuschung. Auch der Supermarkt hat nicht alles, was wir brauchen. Schade, Packwood überzeugt uns als Trailtown noch nicht so, aber wir lassen uns überraschen, was noch kommt.
Ach übrigens, damit keine Langeweile aufkommt: nach den letzten kalten Nächten mit 6 Grad Tiefsttemperatur und 12 Grad Höchsttemperatur am Tag wird es in der kommenden Woche angeblich wieder über 40 Grad heiß! Der PCT ist eben in jeder Hinsicht abwechslungsreich.
(Good Grip, 9.8.2021)