Ein Jahr Wandern
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Sri Lanka und Worlds End
Sri Lanka und Worlds End
In Sri Lanka gibt es viele laute, stinkende Tuk-Tuks als "normale" Verkehrsmittel. Und die müssen natürlich mal betankt werden, was viele Fahrer auch machen, während sie Kunden haben...
Sri Lanka und Worlds End
...und ab geht die wilde Fahrt, egal ob bei Sonne oder Regen.
Sri Lanka und Worlds End
In einem buddhistischen Tempel mitten in Colombo bewacht eine Katze einen Oldtimer...
Sri Lanka und Worlds End
...während der Buddha ruhig und majestätisch thront...
Sri Lanka und Worlds End
...und von weiteren Buddhas umgeben ist.
Sri Lanka und Worlds End
Währenddessen wird direkt daneben im Tempel ein junger Elefant gewaschen.
Sri Lanka und Worlds End
Mit dem Zug ging es dann ins Innere der Insel...
Sri Lanka und Worlds End
...durch endlose Teeplantagen...
Sri Lanka und Worlds End
...im "Observation Deck" der ersten Klasse, das aus einer rissigen Glasscheibe am Ende des Zuges bestand...
Sri Lanka und Worlds End
...von wo aus die Touristen die einheimischen Varianten des Nahverkehrs bestaunen konnten...
Sri Lanka und Worlds End
...und schon nach etwas über 7 Stunden für knapp 350km erreichte der Zug Nuwara Eliya auf über 1000m Meereshöhe.
Sri Lanka und Worlds End
Früh am Morgen ging es weiter zum Horton Plains Nationalpark...
Sri Lanka und Worlds End
...wo man nach einer kurzen Wanderung mit schönen Ausblicken...
Sri Lanka und Worlds End
...das sogenannte "World's End" erreicht.
Sri Lanka war für uns eine ganz besondere Erfahrung, zumal wir ja zum ersten Mal in Asien waren. Das schwül-heiße Klima, der Lärm, die Abgase, der Gestank, das Chaos, der Müll und die vielen Menschen waren doch erstmal gewöhnungsbedürftig für uns. Aber es gab auch schöne Momente, wie hoffentlich auf den Fotos zu sehen ist. Lesenswert ist auch der Blogpost zum Kinderheim Prithipura, wo Antje als freiwillige Helferin 4 Wochen lang gearbeitet hat.

(März 2014)   < vorheriger Blogpost nächster >

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