Ein Jahr Wandern
Ein Jahr Wandern
Fischerweg:
4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Fischerweg: 4. Von Almograve nach Zambujeira do Mar
Zuerst einmal die nackten Fakten: heute geht es gut 21 Kilometer an der Küste entlang. Dabei werde ich insgesamt ungefähr 500 Höhenmeter bergauf steigen müssen. Immer wieder gibt es kleine Bachtäler, die zu überwinden sind.
Morgens werde ich zunächst von der Besitzerin nach Almograve zurückgefahren. Ich musste ja gestern an meinem Ruhetag wegen dem Stromausfall in eine andere Unterkunft umziehen, die etwas außerhalb liegt. Dafür entschuldigt sich die Besitzerin noch tausendmal. Ich bin aber nachsichtig mit ihr, solche Sachen passieren halt mal. Die Lösung mit dem anderen Apartment war für mich perfekt.
Auf einem sandigen Fahrweg gehe ich parallel zur Küste entlang. Es gibt natürlich auch heute immer wieder wahnsinnige Ausblicke die Klippen hinunter. Ich begegne einigen Joggern, die an entsprechenden Stationen noch weitere Leibesübungen machen. Auch zwei Menschen mit Mountainbikes sind unterwegs.
Dann geht es ab in die Dünen und schließlich sogar in einen kleinen Wald hinter den Dünen. Hier stehen einige Eukalyptusbäume und es kommt fast ein bisschen Australien Feeling auf. Ich fühle mich hier für ein paar hundert Meter an den Bibbulmun Track erinnert, den wir 2013 gegangen sind.
Später geht es landeinwärts zum kleinen Ort Cavaleiro und ich erkenne das Apartment wieder, in dem ich letzte Nacht untergebracht war. Hier gibt es auch eine kleine Bar, in der ich mir koffeinhaltige Zuckerbrause und ein süßes Teilchen gönne.
Frisch gestärkt gehe ich weiter. Es sind heute noch einige Kilometer zu bewältigen. Vorbei an halb verfallenen Häusern wandere ich auf einem sandigen Fahrweg und komme gut voran. Der Weg ist hier zwar nicht mehr so spektakulär, aber einfach ganz entspannt zu gehen. Dabei ist es angenehm kühl und der Himmel bedeckt.
Am Ende zieht sich die Strecke dann doch etwas in die Länge, denn ich gehe an einer Straße entlang, die gefühlte 5 Kilometer nur geradeaus führt.
Zur Belohnung ist meine Unterkunft heute ein Traum in rosa.

Zu diesem Tag gibt es ein Video auf Youtube.

(Februar 2025)   < vorheriger Blogpost nächster >

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